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4.2 out of 5 stars
4.2 out of 5
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Arctic Fire

Arctic Fire

byMatthew Reilly
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Lars Hermanns
3.0 out of 5 stars Action und Spannung ... mehr aber auch nicht.
Reviewed in Germany on 20 September 2016
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Soeben habe ich den vorerst letzten Band der Scarecrow-Reihe beendet und stelle fest, dass Matthew Reilly sein Pulver ganz offensichtlich verschossen hat.

Scarecrow ist nach dem Tod seiner geliebten Libby Gant (Fox) durch die Marines aufs Abstellgleis gestellt worden, da niemand ihm einen weiteren, harten Einsatz zutraut. Ferner hat Frankreich ein Kopfgeld auf ihn ausgesetzt, sodass man ihn als Unterstützung eines Forscherteams in die Arktis versetzt. Und es hätte ein ruhiges Job sein können ...

... hätte nicht eine Terrorgruppe namens "Army of Thieves" eine geheime russische Insel eingenommen, die unter dem namen "Dragon Island" bekannt ist und als Versuchslabor für alle möglichen Waffen aus der Zeit des Kalten Kriegs verrufen war. Von hier aus plant diese Terrorgruppe die Vernichtung der nördlichen Hemisphäre durch den Einsatz eines leicht entzündlichen Gases in der Atmosphäre. Und Captain Shane "Scarecrow" Schofield ist mit seiner Forschergruppe zufällig in der Nähe.

Was nun folgt, ist Action am laufenden Band. Was auch so schön hätte sein können, wenn Matthew Reilly nicht erneut jenseits der Realität geblieben wäre. Da werden Personen ganz klar getötet, um später doch wieder aufzutauchen. Irgendwie hatten sie sich dann doch immer wieder retten können. Da erhält einer einen Brusttreffer aus einem AK47 Sturmgewehr (sowie diverse weitere Treffer) und überlebt. Dann schaffen es verletzte und angeschlagene Soldaten und Zivilisten, binnen 3-4 Sekunden mehrere Etagen über eine Treppe zurückzulegen. Oder einer stirbt bei der Folter und wird dann durch einen R2-D2 ähnlichen Roboter mit dem Aussehen von Wall-E mittels eines Defibrillators gerettet!

Man merkt leider immer mehr, dass Matthew Reilly ganz offensichtlich zu viele Actionfilme gesehen und sich zu wenig mit Fakten beschäftigt hat. Sterben, durch einen Roboter zum Leben erweckt werden und dann im Alleingang 20 oder mehr schwer bewaffnete Terroristen niedermetzeln ... schon klar.

Wer eine Aneinanderreihung von Action sucht, wird hier definitiv fündig werden. Alles in allem ist der Band nicht schlecht und deutlich besser als "Hell Island". Allerdings hätte ich es deutlich besser gefunden, wenn Matthew Reilly mehr auf die Charakter an sich eingegangen wäre, um ihnen mehr Tiefe zu geben. Auch vermisse ich den Hinweis, dass Mother auf Beinprothesen unterwegs ist; andererseits hätte es dann noch unwahrscheinlicher geklungen, wie sie bei all der Action am Rumrennen ist.

Daher auch hier wieder: Hirn ausschalten und von der Action berieseln lassen!
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Axel Backof
3.0 out of 5 stars Gab schon besser Bücher
Reviewed in Germany on 14 August 2015
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Im Vergleich zu den ersten Büchern etwas wenig Handlung und vorhersehbare Story. Aber der Schreibstill ist flüssig und unterhaltsam .
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