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CITIZEN KANE UCE
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Product description
4k Ultra HD Collector’s Edition Includes: Feature Film on 4k and Blu-ray 48-Page Book 20-Page Souvenir Programme Reprint of Press Release Excerpts Two-Sided Poster 5 Collectable Art Cards 3 Photo Stills
Hailed by critics and fans alike as one of the greatest films ever made, Citizen Kane continues to influence filmmakers and astound viewers 80 years later. Nominated for nine 1941 Academy Awards, with a win for Best Original Screenplay, Orson Welles’ controversial masterpiece uses innovative flashbacks and ground-breaking cinematography to follow the epic rise and fall of wealthy newspaper magnate. For any fan of films, this is an essential viewing experience.
Special Features on Blu-ray: Separate Commentaries by Roger Ebert and Peter Bogdanovich Interviews with Ruth Warrick and Robert Wise Opening: World Premiere of Citizen Kane Still Photography with Commentary by Roger Ebert and More
Product details
- Aspect Ratio : 1.37:1
- Language : English
- Package Dimensions : 17.9 x 14 x 3.4 cm; 440 Grams
- Media Format : Blu-ray, Collector's Edition
- Subtitles: : English, French, Spanish
- Language : Italian (Dolby Digital 1.0), German (Dolby Digital 1.0), English (DTS-HD Master Audio 5.1)
- ASIN : B09J91C5WK
- Number of discs : 2
- Best Sellers Rank: 18,701 in Movies & TV (See Top 100 in Movies & TV)
- 14,289 in Movies (Movies & TV)
- Customer Reviews:
Customer reviews
Top reviews from Australia
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Id always wanted to watch "the greatest movie ever made" and i was not disappointed.
I also clearly saw the analogy between Kane and Trump.
Apparently its Trumps favourite movie and I honestly believe he models himself on Kane.
A must see movie.
Top reviews from other countries

However...trust me, THIS Warners wins hands down! Enough down to put its competition underground! Make a comparison and you will never look at any other edition again without wincing! And the Warners includes 2 excellent commentaries worthy of repeated listenings. How often can THAT be said?
(Note: the Universal is also accompanied by an excellent commentary, but the image is soft and shadow detail non-existent.)




So erging es mir auch bei „Citizen Kane“, keine Frage, der Film ist gut, ORSON WELLES genial, aber diesen ganzen Hype verstehe ich nicht.
Möglich, dass das so ein „Generationen-Ding“ ist, der Film erschien im Jahr 1941 und war für damalige Verhältnisse bahnbrechend und ungemein innovativ. WELLES, der neben der Hauptrolle auch noch die Regie übernommen hatte und als Produzent in Erscheinung getreten ist, vereinte in diesem Film alle bekannten Stilmittel und fügte neue hinzu.
So setzte er beispielsweise spezielle Kameraobjektive ein, um eine größtmögliche Tiefenschärfe zu erzielen. Diese Technik war zwar nicht neu, wurde aber GREGG TOLAND, dem Kameramann dieses Filmes, perfektioniert. Er setze auch viele Techniken aus dem Theater ein, die er als Theaterregisseur erworben hatte. Das alles zu erklären würde den Rahmen sprengen, aber wenn man sich mal die Einstellungen ansieht, dann kann man schon sehen, dass da außergewöhnliche Perspektiven und Effekte verwendet wurden.
Auch die Maskentechnik ist erwähnenswert, denn für damalige Verhältnisse war es nicht üblich, einen Darsteller im Verlauf eines Filmes um 40 Jahre altern zu lassen. Dafür wurden Latexmasken angefertigt, mit Hilfe von Perücken und Make-up wurde das dann sehr realistisch gestaltet.
Um Gebäude oder Szenen nachzustellen, verwendete WELLES Miniaturbauten und Modelle, in einer Szene, in der er zu Menschen spricht, wird eine Fotografie verwendet um diese darzustellen.
Auch der Bruch mit der linearen Erzähltechnik, war damals ziemlich neu und bahnbrechend, so beginnt der Film beispielsweise mit dem Tod KANE'S. Zeitsprünge, sogar innerhalb von einzelnen Szenen, sind keine Seltenheit, heute ist das nichts Außergewöhnliches, 1941 war es das aber sehr wohl.
So könnte man ewig weitermachen, da gibt es einige sehr interessante Reportagen drüber, die einem dann klar machen, wie wichtig der Film für künftige Produktionen war.
Trotzdem war der Film ein Flop an den Kinokassen, die Filmfirma machte herbe Verluste und „Citizen Kane“ war ein Karriereknick für WELLES. Erst im Laufe der Jahre erlangte er seine Kultstatus, bei vielen Kritikern gilt er sogar als der beste Film aller Zeiten.
Möglich, dass ich einfach viel zu wenig von „Filmkunst“ verstehe, aber ich persönlich kann das nicht nachvollziehen. Der Film ist zwar interessant, ORSON WELLES ist granatenmäßig gut, aber ansonsten fehlt irgendwie der „Pfiff“, die Handlung zieht sich manchmal ein wenig hin. Der ganze Film ist irgendwie völlig emotionslos, man kann sich auch nicht so recht mit „Citizen Kane“ oder einer anderen Figur identifizieren. Die Hauptfigur ist völlig unsympathisch, auch sonst gibt es keine Figuren die irgendwie einen Hauch von Sympathie verströmen.
Mein Fazit: Aus künstlerischer Sicht mag „Citizen Kane“ ein großartiger Film sein, aber wenn ich alleine die Handlung zugrunde lege, ist er das nicht. Ich persönlich finde ihn interessant, aber einen „Kultfilm“ würde ich ihn nicht nennen.
Für die Handlung selber würde ich 3 Sterne vergeben, weil ich aber seine Bedeutung für die gesamte Filmbranche, seine Vorreiterrolle, würdigen möchte, habe ich mich zu 4 Sternen entschlossen.


Reviewed in Germany on 22 January 2019
So erging es mir auch bei „Citizen Kane“, keine Frage, der Film ist gut, ORSON WELLES genial, aber diesen ganzen Hype verstehe ich nicht.
Möglich, dass das so ein „Generationen-Ding“ ist, der Film erschien im Jahr 1941 und war für damalige Verhältnisse bahnbrechend und ungemein innovativ. WELLES, der neben der Hauptrolle auch noch die Regie übernommen hatte und als Produzent in Erscheinung getreten ist, vereinte in diesem Film alle bekannten Stilmittel und fügte neue hinzu.
So setzte er beispielsweise spezielle Kameraobjektive ein, um eine größtmögliche Tiefenschärfe zu erzielen. Diese Technik war zwar nicht neu, wurde aber GREGG TOLAND, dem Kameramann dieses Filmes, perfektioniert. Er setze auch viele Techniken aus dem Theater ein, die er als Theaterregisseur erworben hatte. Das alles zu erklären würde den Rahmen sprengen, aber wenn man sich mal die Einstellungen ansieht, dann kann man schon sehen, dass da außergewöhnliche Perspektiven und Effekte verwendet wurden.
Auch die Maskentechnik ist erwähnenswert, denn für damalige Verhältnisse war es nicht üblich, einen Darsteller im Verlauf eines Filmes um 40 Jahre altern zu lassen. Dafür wurden Latexmasken angefertigt, mit Hilfe von Perücken und Make-up wurde das dann sehr realistisch gestaltet.
Um Gebäude oder Szenen nachzustellen, verwendete WELLES Miniaturbauten und Modelle, in einer Szene, in der er zu Menschen spricht, wird eine Fotografie verwendet um diese darzustellen.
Auch der Bruch mit der linearen Erzähltechnik, war damals ziemlich neu und bahnbrechend, so beginnt der Film beispielsweise mit dem Tod KANE'S. Zeitsprünge, sogar innerhalb von einzelnen Szenen, sind keine Seltenheit, heute ist das nichts Außergewöhnliches, 1941 war es das aber sehr wohl.
So könnte man ewig weitermachen, da gibt es einige sehr interessante Reportagen drüber, die einem dann klar machen, wie wichtig der Film für künftige Produktionen war.
Trotzdem war der Film ein Flop an den Kinokassen, die Filmfirma machte herbe Verluste und „Citizen Kane“ war ein Karriereknick für WELLES. Erst im Laufe der Jahre erlangte er seine Kultstatus, bei vielen Kritikern gilt er sogar als der beste Film aller Zeiten.
Möglich, dass ich einfach viel zu wenig von „Filmkunst“ verstehe, aber ich persönlich kann das nicht nachvollziehen. Der Film ist zwar interessant, ORSON WELLES ist granatenmäßig gut, aber ansonsten fehlt irgendwie der „Pfiff“, die Handlung zieht sich manchmal ein wenig hin. Der ganze Film ist irgendwie völlig emotionslos, man kann sich auch nicht so recht mit „Citizen Kane“ oder einer anderen Figur identifizieren. Die Hauptfigur ist völlig unsympathisch, auch sonst gibt es keine Figuren die irgendwie einen Hauch von Sympathie verströmen.
Mein Fazit: Aus künstlerischer Sicht mag „Citizen Kane“ ein großartiger Film sein, aber wenn ich alleine die Handlung zugrunde lege, ist er das nicht. Ich persönlich finde ihn interessant, aber einen „Kultfilm“ würde ich ihn nicht nennen.
Für die Handlung selber würde ich 3 Sterne vergeben, weil ich aber seine Bedeutung für die gesamte Filmbranche, seine Vorreiterrolle, würdigen möchte, habe ich mich zu 4 Sternen entschlossen.

