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The Green Knight
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Product description
An epic fantasy adventure based on the timeless Arthurian legend, THE GREEN KNIGHT tells the story of Sir Gawain (Dev Patel), King Arthur's reckless and headstrong nephew, who embarks on a daring quest to confront the eponymous Green Knight, a gigantic emerald-skinned stranger and tester of men. Gawain contends with ghosts, giants, thieves, and schemers in what becomes a deeper journey to define his character and prove his worth in the eyes of his family and kingdom by facing the ultimate challenger. From visionary filmmaker David Lowery comes a fresh and bold spin on a classic tale from the knights of the round table.
Product details
- Package Dimensions : 19 x 13.59 x 1.7 cm; 49.9 Grams
- Director : David Lowery
- Release date : 12 October 2021
- Actors : Dev Patel, Alicia Vikander, Joel Edgerton, Sarita Choudhury, Anaïs Rizzo
- Studio : Lions Gate
- ASIN : B09BC445S5
- Number of discs : 1
- Best Sellers Rank: 10,211 in Movies & TV (See Top 100 in Movies & TV)
- 7,795 in Movies (Movies & TV)
- Customer Reviews:
Customer reviews
4.4 out of 5 stars
4.4 out of 5
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Martin
2.0 out of 5 stars
Eigentlich wollte ich, dass mir dieser Film gefällt
Reviewed in Germany on 14 December 2021Verified Purchase
Eigentlich wollte ich, dass mir dieser Film gefällt. Ich hatte im Vorfeld viel über diesen Film gelesen. Dies hatte mein Interesse geweckt. The Green Night solle einen künstlichen Anspruch haben. Er solle auch kein klassischer Mainstream-Film sein. Des Weiteren hat mich der Trailer sehr angesprochen. Die Optik und die gewählten Bilder gefielen mir sehr gut. Ich war mir daher ziemlich sicher, dass mir „The Green Night“ ausgesprochen gut gefallen wird. Da hatte ich mich aber sehr getäuscht. Ja, die Optik sprach mich tatsächlich an. Auch die Bildgestaltung war genau mein Ding. Aber irgendwas fehlte. Ich hatte ständig den Eindruck, der Film wollte künstlerisch wirken und dem wurde dann so einiges untergeordnet. Ich bin weder richtig in den Film reingekommen noch konnte ich eine irgendwie geartete Beziehung zu den dargestellten Personen aufbauen. Schade, ich hatte mir deutlich mehr vorgestellt. Immerhin war es eine Erfahrung wert. Aber weiterempfehlen würde ich „The Green Night“ jetzt nicht gerade.

Oliver
5.0 out of 5 stars
König Artus/Gawain-Saga in elegischen Bildern plus Erklärung/Spoiler
Reviewed in Germany on 12 December 2021Verified Purchase
Zunächst ist das Grundproblem des Films, das er auf einem Gedicht aus dem 14. Jahrhundert basiert und der Regisseur wesentliche Elemente für den Film übernommen hat – viele Zuschauer aber den Hintergrund der Handlung – also wie dies in The Green Knight metaphorisch umgesetzt wurde, nicht unmittelbar überleiten können. Am Ende dieses Beitrags gibt es dazu einen Spoiler. Bezüglich einer Gesamtbewertung ist zu sagen, dass The Green Knight natürlich kein typischer Action-Film ist oder wie Game of Thrones funktioniert. Dafür brilliert durch eine echte „Helden“-Saga, die von dem Regisseur mittels geradezu halluzinatorische Bilder umgesetzt wurde. Wenn man die Hintergründe zur Story kennt, kann dem Film auch logisch gefolgt werden. Hoffentlich beschert uns der Regisseur David Lowery (A Ghost Story, The Saints) noch weitere solcher Meisterwerke.
*Spoiler*
Der Grüne Ritter kommt in den Thronsaal und der noch Nicht-Ritter Gawain ist der Einzige der sich für Artus dem Ritter entgegenstellen will. Er solle einen Schlag gegen den Grünen Ritter ausführen und er wird ihn dann 1 Jahr später zurückgeben. Da Gwain unerfahren, überheblich und das Ganze nicht ganz so ernst nimmt, haut er dem Ritter mit Excalibur direkt den Kopf ab (-> es hätte, wie die Aufgabe lautete, auch ein leichter Schlag/Verletzung sein können). Unerwartet überlebt der Grüne Ritter und Gawain macht sich natürlich Sorgen. König Artus hält ihn auch nicht zurück und so muss er sich auf die Reise zur grünen Kapelle machen. Hierbei erlebt er einige Abenteuer, denen mach auch gut folgen kann. Grundsätzlich geht es darum, dass er noch kein fertiger Ritter ist und durch Unsicherheit als auch fehlende Erfahrung geprägt ist – also kein wahrer „Held“ ist; zwar bemüht, aber doch auch immer auf seinen eigenen Vorteil aus ist. Später kommt er zu einem Schloss in der Nähe der Grünen Kapelle und wird von dem Hausherrn darauf hingewiesen, dass er ihm alles „wiedergeben“ solle, was er in seinem Hause während seines Aufenthalts erhalten habe. Es erfolgen Annäherungsversuche durch die Hausherrin (spielt auch die Prostituierte/Geliebte von Gawain) und er wiedersteht zunächst, gibt aber dann schlussendlich doch wieder nach (Sünde des Fleisches); erhält aber von der Hausherrin auch ein magisches Tuch, welches ihn vor Verletzungen und dem Tod bewahren soll. Gegenüber dem Hausherrn gibt er zwar die erhaltenen „Küsse“ wieder, aber gesteht nicht die Verführung und gibt auch nicht das erhaltene magische Tuch an. Er geht dann weiter zur Kapelle und trifft dort auf den zunächst leblosen Grünen Ritter, der zu Gawain’s Pech doch noch zum Leben erwacht und den Preis einfordert. Gawain stellt sich – zuckt aber immer wieder zurück – so wie es bei den erhaltenen Gaben in dem Schloss war, die er dem Hausherrn wie versprochen nicht offenbart hatte. Am Ende flüchtet er und kehrt zum Hofe König Artus zurück. Seiner Geliebten schenkt er ein Kind, nimmt es ihr aber direkt nach der Geburt zwangsweise für ein paar Taler weg, da er eine höherrangige Frau heiratet. König Artus stirbt und er wird dann auch sein Nachfolger. Er führt Kriege, ist aber mäßig erfolgreich und auch sein erwachsener Sohn stirbt dabei. Am Ende rebelliert das Volk und steht vor seinem Thronsaal. Er erkennt den Niedergang und zieht sich das magische Tuch vom Körper – als Folge fällt ihm der Kopf vom Rumpf ab. Dies bedeutet, dass er schon immer kopflos war und nur das getragene magische Tuch ihn vor dem verdienten(?) Tod bewahrt hat….
Plötzlich aber ist Gwain wieder in der Grünen Kapelle. Es erscheint so, als hätte er den Ort nie wirklich verlassen und die erlebte Geschichte nur eine Vision der Dinge war, die sich ereignet hätten. Nun stellt er sich der Situation und der Grüne Ritter bestätigt ihm auch, dass er fürwahr nun ritterlich sei. Ob der Kopf dann tatsächlich fällt, sieht man aber nicht. Im Abspann sieht man ein junges Mädchen, das mit der Krone des Königs spielt — so dass man davon ausgehen kann, dass er tatsächlich wohlbehalten zurückkehrte. In dem Original-Text kehrt Gawain auch zum Hof zurück und die anderen Ritter trugen zur Anerkennung seiner Taten ein gleichartiges Tuch wie er es tat auf seiner Reise zum wahren Ritter.
*Spoiler*
Der Grüne Ritter kommt in den Thronsaal und der noch Nicht-Ritter Gawain ist der Einzige der sich für Artus dem Ritter entgegenstellen will. Er solle einen Schlag gegen den Grünen Ritter ausführen und er wird ihn dann 1 Jahr später zurückgeben. Da Gwain unerfahren, überheblich und das Ganze nicht ganz so ernst nimmt, haut er dem Ritter mit Excalibur direkt den Kopf ab (-> es hätte, wie die Aufgabe lautete, auch ein leichter Schlag/Verletzung sein können). Unerwartet überlebt der Grüne Ritter und Gawain macht sich natürlich Sorgen. König Artus hält ihn auch nicht zurück und so muss er sich auf die Reise zur grünen Kapelle machen. Hierbei erlebt er einige Abenteuer, denen mach auch gut folgen kann. Grundsätzlich geht es darum, dass er noch kein fertiger Ritter ist und durch Unsicherheit als auch fehlende Erfahrung geprägt ist – also kein wahrer „Held“ ist; zwar bemüht, aber doch auch immer auf seinen eigenen Vorteil aus ist. Später kommt er zu einem Schloss in der Nähe der Grünen Kapelle und wird von dem Hausherrn darauf hingewiesen, dass er ihm alles „wiedergeben“ solle, was er in seinem Hause während seines Aufenthalts erhalten habe. Es erfolgen Annäherungsversuche durch die Hausherrin (spielt auch die Prostituierte/Geliebte von Gawain) und er wiedersteht zunächst, gibt aber dann schlussendlich doch wieder nach (Sünde des Fleisches); erhält aber von der Hausherrin auch ein magisches Tuch, welches ihn vor Verletzungen und dem Tod bewahren soll. Gegenüber dem Hausherrn gibt er zwar die erhaltenen „Küsse“ wieder, aber gesteht nicht die Verführung und gibt auch nicht das erhaltene magische Tuch an. Er geht dann weiter zur Kapelle und trifft dort auf den zunächst leblosen Grünen Ritter, der zu Gawain’s Pech doch noch zum Leben erwacht und den Preis einfordert. Gawain stellt sich – zuckt aber immer wieder zurück – so wie es bei den erhaltenen Gaben in dem Schloss war, die er dem Hausherrn wie versprochen nicht offenbart hatte. Am Ende flüchtet er und kehrt zum Hofe König Artus zurück. Seiner Geliebten schenkt er ein Kind, nimmt es ihr aber direkt nach der Geburt zwangsweise für ein paar Taler weg, da er eine höherrangige Frau heiratet. König Artus stirbt und er wird dann auch sein Nachfolger. Er führt Kriege, ist aber mäßig erfolgreich und auch sein erwachsener Sohn stirbt dabei. Am Ende rebelliert das Volk und steht vor seinem Thronsaal. Er erkennt den Niedergang und zieht sich das magische Tuch vom Körper – als Folge fällt ihm der Kopf vom Rumpf ab. Dies bedeutet, dass er schon immer kopflos war und nur das getragene magische Tuch ihn vor dem verdienten(?) Tod bewahrt hat….
Plötzlich aber ist Gwain wieder in der Grünen Kapelle. Es erscheint so, als hätte er den Ort nie wirklich verlassen und die erlebte Geschichte nur eine Vision der Dinge war, die sich ereignet hätten. Nun stellt er sich der Situation und der Grüne Ritter bestätigt ihm auch, dass er fürwahr nun ritterlich sei. Ob der Kopf dann tatsächlich fällt, sieht man aber nicht. Im Abspann sieht man ein junges Mädchen, das mit der Krone des Königs spielt — so dass man davon ausgehen kann, dass er tatsächlich wohlbehalten zurückkehrte. In dem Original-Text kehrt Gawain auch zum Hof zurück und die anderen Ritter trugen zur Anerkennung seiner Taten ein gleichartiges Tuch wie er es tat auf seiner Reise zum wahren Ritter.

Paul Tapner
3.0 out of 5 stars
A knight's tale
Reviewed in the United Kingdom on 16 April 2022Verified Purchase
A film version of ye olde tale, from the Arthurian mythos, of Gawain and the Green Knight. A tale which, like many of them, has been told and retold so often down the centuries that many have put their own spin on it. It's how these things go.
This is a movie. But it tries at the same time to be like the original version of the tale. Which was a poem from the middle ages.
On the offchance you don't know the story, the Green Knight comes to Camelot. Says anyone can hit him. Gawain takes the challenge and does, cutting his head off. But the Knight still lives. Now Gawain has to fulfil the other part of this bargain, which was that one year later, he will go and see the Green Knight and let him do the same to him. Gawain is torn between honour and understandable reluctance.
He has various encounters on the way.
This is not an action fantasy movie. This is art house cinema. Trying to do it in the style of the poem, getting that onto the screen.
So it's the kind of film that will divide opinion.
I can see what it was trying to do. I admired it for that. I liked the way it used old style writing on screen as chapter headers, which do make it feel as intended like the poem.
However: it really does show the signs of low budget. And I really couldn't suspend my disbelief at a few points because of that. These being studio scenes. Location work is better, thanks to some nice forest shots.
But the score. It's olde medieval music. It's monotonous noise. It just goes on. It's too loud as well. If you have a film where some characters mutter and whisper dialogue, loud music is going to drown that out. Which is what you get here. Which was frustrating.
Gawain also spends a bit too much time reacting rather than acting when he has encounters on his journey. Which is not how you write a story. They should be character driven.
And the pace of all this starts to drag. At a point, I really wanted to yell 'are we there yet?'
It does actually reach a conclusion. Although the penultimate scene drags on for so long I was screaming 'end!' at the screen. And then there is an ending.
There is a character arc for Gawain. Which works. The Green Knight's visage is really well rendered. And...that's all else I got.
I don't regret giving this is a go. I admire it's ambition. But the result just wasn't for me sorry. But if you want to go 'ooh! this is art darling!', then I think you'll enjoy it.
Do keep watching to the end of the credits for an extra scene! This [spoiler] reveals that the Green Knight was actually Thanos, and thus the other Knights of the Round Table go on a quest for the Infinity Gauntlet and....just kidding. But there is something at the end of the credits.
The dvd has the following language and subtitle options:
Languages: English.
Subtitles: English.
Extras:
Three things.
Practitioners of magic. A look at the visual effects of the film.
Illuminating technique. A look at the fonts used for the words on the screen.
Boldest of Blood wildest of Heart. A making of documentary.
These are actual proper making of features! Not just short promotional 'everyone was amazing' features. The first is twelve mins. The second eight. And the third goes almost forty. So if you are into seeing how things were done, these are worth it. I haven't seen dvd extras like this in a long time. So that was nice.
This is a movie. But it tries at the same time to be like the original version of the tale. Which was a poem from the middle ages.
On the offchance you don't know the story, the Green Knight comes to Camelot. Says anyone can hit him. Gawain takes the challenge and does, cutting his head off. But the Knight still lives. Now Gawain has to fulfil the other part of this bargain, which was that one year later, he will go and see the Green Knight and let him do the same to him. Gawain is torn between honour and understandable reluctance.
He has various encounters on the way.
This is not an action fantasy movie. This is art house cinema. Trying to do it in the style of the poem, getting that onto the screen.
So it's the kind of film that will divide opinion.
I can see what it was trying to do. I admired it for that. I liked the way it used old style writing on screen as chapter headers, which do make it feel as intended like the poem.
However: it really does show the signs of low budget. And I really couldn't suspend my disbelief at a few points because of that. These being studio scenes. Location work is better, thanks to some nice forest shots.
But the score. It's olde medieval music. It's monotonous noise. It just goes on. It's too loud as well. If you have a film where some characters mutter and whisper dialogue, loud music is going to drown that out. Which is what you get here. Which was frustrating.
Gawain also spends a bit too much time reacting rather than acting when he has encounters on his journey. Which is not how you write a story. They should be character driven.
And the pace of all this starts to drag. At a point, I really wanted to yell 'are we there yet?'
It does actually reach a conclusion. Although the penultimate scene drags on for so long I was screaming 'end!' at the screen. And then there is an ending.
There is a character arc for Gawain. Which works. The Green Knight's visage is really well rendered. And...that's all else I got.
I don't regret giving this is a go. I admire it's ambition. But the result just wasn't for me sorry. But if you want to go 'ooh! this is art darling!', then I think you'll enjoy it.
Do keep watching to the end of the credits for an extra scene! This [spoiler] reveals that the Green Knight was actually Thanos, and thus the other Knights of the Round Table go on a quest for the Infinity Gauntlet and....just kidding. But there is something at the end of the credits.
The dvd has the following language and subtitle options:
Languages: English.
Subtitles: English.
Extras:
Three things.
Practitioners of magic. A look at the visual effects of the film.
Illuminating technique. A look at the fonts used for the words on the screen.
Boldest of Blood wildest of Heart. A making of documentary.
These are actual proper making of features! Not just short promotional 'everyone was amazing' features. The first is twelve mins. The second eight. And the third goes almost forty. So if you are into seeing how things were done, these are worth it. I haven't seen dvd extras like this in a long time. So that was nice.

HuZayN
3.0 out of 5 stars
Bildgewaltig, rätselhaft und doch zu sperrig!
Reviewed in Germany on 11 December 2021Verified Purchase
The Green Book ist ein bildgewaltiger Film, aus der eine gewisse Faszination ausgeht, der sich nur die geduldigsten Zuschauer nicht entziehen können.
Denn abseits der Bildkompositionen und dem Hauptdarsteller Dev Patel als junger und unerfahrener Ritter Gawain, der bei einem Spiel eine mit jugendlichem Leichtsinn eine folgenschwere Entscheidung getroffen hat, lässt der Film den geneigten Zuschauer buchstäblich im Walde stehen.
Ein mittelalterliche und beschwerlichen Reise eines Ritters der sich noch selbst finden muss. Eine Herausforderung rund um Ehre und des Mann seins/werdens.
Abseits dessen liefert der Film David Lowery keine Antworten und auch keine fantasievollen Schlachten und schon gar nicht eine fantasievolle Welt.
Denn Lowery macht mit seinem Werk kein Zugeständnis sich den heutigen Sehgewohnheiten des Mainstream Publikums anzupassen.
The Green Knight will nicht unterhalten, schockieren oder den Zuschauer in fantastische Welten eintauchen lassen.
The Green Knight bietet dem Zuschauer an den Ritter Gawian auf eine langwierige Reise der Selbstfindung zu begleiten und lädt zu rätseln ein.
Das alles verpackt in wunderschönen Bildern eines Gemäldes gleich und exzellenter Kameraarbeit.
Die Geschichte rund um die Artuslegenden bleibt dabei im verborgenen und enttäuscht dahingehend die Zuschauer die antworten bzw. eine spannende Geschichte erwarten.
Fazit:
The Green Knight ist ein recht ruhiger, sperriger und toll bebildertes Abenteuer welches den Zuschauer von heute wahrscheinlich vor den Kopf stoßen wird.
Meine Bewertung
🌟7.0/10
Amazon
🌟3.0 bis 3.5/5.0
Denn abseits der Bildkompositionen und dem Hauptdarsteller Dev Patel als junger und unerfahrener Ritter Gawain, der bei einem Spiel eine mit jugendlichem Leichtsinn eine folgenschwere Entscheidung getroffen hat, lässt der Film den geneigten Zuschauer buchstäblich im Walde stehen.
Ein mittelalterliche und beschwerlichen Reise eines Ritters der sich noch selbst finden muss. Eine Herausforderung rund um Ehre und des Mann seins/werdens.
Abseits dessen liefert der Film David Lowery keine Antworten und auch keine fantasievollen Schlachten und schon gar nicht eine fantasievolle Welt.
Denn Lowery macht mit seinem Werk kein Zugeständnis sich den heutigen Sehgewohnheiten des Mainstream Publikums anzupassen.
The Green Knight will nicht unterhalten, schockieren oder den Zuschauer in fantastische Welten eintauchen lassen.
The Green Knight bietet dem Zuschauer an den Ritter Gawian auf eine langwierige Reise der Selbstfindung zu begleiten und lädt zu rätseln ein.
Das alles verpackt in wunderschönen Bildern eines Gemäldes gleich und exzellenter Kameraarbeit.
Die Geschichte rund um die Artuslegenden bleibt dabei im verborgenen und enttäuscht dahingehend die Zuschauer die antworten bzw. eine spannende Geschichte erwarten.
Fazit:
The Green Knight ist ein recht ruhiger, sperriger und toll bebildertes Abenteuer welches den Zuschauer von heute wahrscheinlich vor den Kopf stoßen wird.
Meine Bewertung
🌟7.0/10
Amazon
🌟3.0 bis 3.5/5.0

Mr. Paul J. Reece
4.0 out of 5 stars
Intricate folklore told though stunning visuals.
Reviewed in the United Kingdom on 9 May 2022Verified Purchase
This film is an absolute masterclass in cinematography - the design, quality, colour saturation, acting and angles are sublime. And kept me gripped throughout.
It’s a refreshing departure from the current ‘Disney/Marvel’ action-scene (and action figure!) driven approach to filmmaking. This is a much more luscious and intricate affair in the old-school style of telling compelling tales.
If you like a ‘crash-bang-wallop’ blockbuster you can enjoy with children – it’s probably not for you. This is a beautiful film for those who simply appreciate film making as an artform.
Though both intriguing and confusing at times, the story is fundamentally about our acceptance of maturity, responsibility, society, fallibility and honour – what’s not to like?
This team should turn its attention to the epic works of Homer.
It’s a refreshing departure from the current ‘Disney/Marvel’ action-scene (and action figure!) driven approach to filmmaking. This is a much more luscious and intricate affair in the old-school style of telling compelling tales.
If you like a ‘crash-bang-wallop’ blockbuster you can enjoy with children – it’s probably not for you. This is a beautiful film for those who simply appreciate film making as an artform.
Though both intriguing and confusing at times, the story is fundamentally about our acceptance of maturity, responsibility, society, fallibility and honour – what’s not to like?
This team should turn its attention to the epic works of Homer.