Amazon.com.au:Customer reviews: Lost

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MetalEar

Staffel 5 und 6 hätte man sich sparen können

Reviewed in Germany on 6 December 2013

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Von den ersten 3 Staffeln bin ich ein richtiger Fan, die vierte ist gerade noch OK aber die beiden letzten Staffeln von Lost ... was soll das?
So ein Durcheinander und teils total überzogenes "Fantasy". Es macht den Eindruck als wüssten die Autoren nicht mehr was sie schreiben sollen und so kamen diese beiden Staffeln (5 und 6) zustande, weil es offensichtlich unbedingt 6 Staffeln geben musste.
2 Sterne statt einen nur deshalb, weil man noch ein paar Dinge erfährt, die zum Teil schon in den Staffeln davor Thema waren.

4 people found this helpful

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Friedrich

Lauwarmer Abschluß einer einst großartigen Serie

Reviewed in Germany on 29 January 2013

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"Lost" hat bei mir nach der sechsten Staffel ziemlich gemischte Gefühle hinterlassen. Was sich bereits mit der mäßigen vierten Staffel angekündigt hatte, setzte sich leider bis zum mauen Ende fort.

Die ersten drei Staffeln zähle ich nach wie vor zum Besten, was es bisher an TV-Serien zu sehen gab. Ab Staffel 4 wurde die Serie für meinen Geschmack nach und nach mit allzu vielen unwichtigen Nebenhandlungen, immer mehr uninteressanten Nebenfiguren und überflüssigen Schauplatzwechseln in eine unglaublich zähe Belanglosigkeit weitergeführt, was ich besonders nach den tollen ersten drei Staffeln sehr enttäuschend fand.

Viele größere und kleinere Geschichten und Rätsel wurden weder konsequent zu Ende erzählt oder aufgelöst noch wurden mögliche Lösungen angeboten. Der esoterisch und religiös verbrämte "Wir haben uns alle lieb!"-Schluß in hollywoodscher Kitschmanier setzte der schwachen letzten Staffel die unrühmliche Krone auf und sorgte mit seiner unfreiwilligen Komik offensichtlich nicht nur bei mir, sondern auch bei vielen anderen Zuschauern für ungläubiges und enttäuschtes Kopfschütteln.

Warum muss eine eigentlich gute bis überragende Serie auf sechs Staffeln aufgebläht werden, wenn man nichts interessantes mehr zu erzählen hat, sondern es nur noch darum geht, soviel Kohle wie möglich damit zu verdienen? Ist das der künstlerische Anspruch der Macher? Nach drei oder vier Staffeln hätte "Lost" mit Sicherheit ein würdiges Ende finden können.

Bevor einer der beleidigten "Lost"-Versteher auf die Idee kommt, seinen "Du hast das nicht verstanden... blabla"-Kommentar abzugeben: lasst es gut sein. Ihr dürft sowohl den Schluß von "Lost" wie auch das Leben, das Universum und den ganzen Rest besser verstehen oder es zumindest glauben. Nur verschont mich mit Belehrungen in dieser Richtung. Ansonsten sind (höfliche) Kommentare, positive wie negative, natürlich jederzeit willkommen. In diesen Rezensionen geht es lediglich um die eigene Meinung, die natürlich ohne Anspruch auf Allgemeingültigkeit ist. Im übrigen handelt es sich hier nur um eine Fernsehserie und nicht um überlebenswichtige Themen. Jeder, der möchte, darf auch die Staffeln vier bis sechs der Serie selbstverständlich grandios finden. Letzten Endes muss immer der persönliche Geschmack entscheiden.

13 people found this helpful

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Torge

Nicht die Erwartungen erfüllt

Reviewed in Germany on 14 February 2014

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Am Anfang waren wir von der Serie wirklich gefesselt. Doch leider hat sie zum Schluss nur enttäuschen können. Die Letzte Staffel hat sich bis zum Schluss nur noch in die Länge gezogen und hatte das schlechteste Ende einer top Serie überhaupt.

3 people found this helpful

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lennox

Die am meisten überschätzte TV-Serie

Reviewed in Germany on 23 March 2012

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Es ist an der Zeit, einmal mit diesem Irrglauben aufzuräumen, dass Lost die "beste" und die "intelligenteste" Serie aller Zeiten sei. Die 1. Staffel mag noch einigermaßen okay und spannend sein, aber spätestens ab der 2. Staffel beginnen die sehr flächigen Pappkameraden von Figuren zu nerven. Es gibt nur eine Pseudo-Weiterentwicklungen der Charaktere, und die Handlung - o, mein Goot. Leider nicht von einer großen Flutwelle von der Insel gespült. Was gern als durchtrieben verschachtelt und hochgradig intrelligent dargestellt wird, ist in Wahrheit aber nur der hilflose Versuch der Drehbuchschreiber sich in dem eigenen erschaffenen Handlungswirrwarr zu rechtfertigen. Liebe Freunde von Lost - Spannung wird nicht dadurch erzeugt, dass ein aberwitziges Durcheinander entsteht!
Fazit: Ausleihen, wer mag, aber kaufen bedeutet rausgeschmissenes Geld.

8 people found this helpful

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smithi80

Ja wo laufen sie denn, wo laufen sie denn hin???

Reviewed in Germany on 26 March 2012

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Also Lost ist wohl das beste Beispiel dafür was passiert wenn Autoren sich ein Rätsel schaffen das sie selbst nicht lösen können. Liebe Autoren, man sollte sich von Anfang an, wenn man eine Idee zu einer Serie hat, überlegen wo das ganze hinführen soll, und nicht erst auf halber Strecke. Nur um dann zu merken das man nicht in der Lage ist dem Publikum eine bzw. mehrere vernünftige Lösungen zu bieten. Zugegeben, die Serie fing wirklich vielversprechend an. Staffel 1 habe ich mit einem WOW Effekt verschlungen. Auch Staffel 2 fand ich noch durchaus spannend. Ab Staffel 3 stellte sich bei mir schon ein leichtes Stirnrunzeln ein. Staffel 4 schaute ich mir dann bereits mit einer gewissen Skepsis an. Spätestens ab Staffel 5 wunderte mich bei dieser Serie garnichts mehr. Der WOW Effekt war schon lange verflogen und man verdrehte bei jeder neuen "Überraschung" nur noch die Augen. Es hätte mich auch nicht mehr gewundert wenn auf der Insel noch Ausserirdische gelandet wären, oder sich am Ende heraus gestellt hätte dass die ganzen Geschehnisse auf der Insel einfach nur ein großer Fehler in der Matrix sind.

Das hatte zum Schluss schon nichts mehr einer intelligenten und verschachtelten Serie zu tun, sondern spiegelte einfach nur noch den verzweifelten Versuch der Autoren wider noch irgendwas zu retten und sich in Ihrem selbst erschafften wirren Universum zurecht zu finden. "Wenn wir schon dem Publikum keine vernünftigen Lösungen bieten können, werden wir das Publikum einfach maximal verwirren bis es vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr sieht. Anstatt mal zwischendurch ein paar offene Fragen zu beantworten, werfen wir einfach immer wieder neue Fragen auf, in der Hoffnung dass die Zuschauer die alten Fragen vergessen, und bringen ausserdem immer wieder neue Charaktere mit ins Spiel. Als ob nicht schon von Anfang an genug Charaktere im Spiel waren, welche für 3 Serien gereicht hätten. Und als ob das nicht schon genug ist, lassen wir das ganze auch noch auf verschiedenen Zeitebenen passieren. Zum Schluss kann sich der Zuschauer seine offenen Fragen bitte selbst beantworten!". So in etwa werden es sich die Autoren gedacht haben. Am Schluss wird dann noch versucht den kritischen Zuschauer milde zu stimmen, indem man Ihm viele sentimentale Rührsehligkeiten und nostalgische Momente vorsetzt, damit er ja nicht mehr über seine offenen Fragen nachdenkt. "Komm lieber Zuschauer, zerbrich dir nicht den Kopf, weine lieber zusammen mit uns. Ist es nicht alles wunderbar traurig und schön zugleich?" Aber so einfach funktioniert es dann doch nicht bei jedem, liebe Autoren.

Bei Staffel 6, welche hier zur Bewertung steht, musste ich mich schon ab Folge 2 durchquälen. Hatte ich anfangs doch noch große Hoffnungen in diese letzte Staffel gehegt, merkte ich sehr schnell dass sich auch hier bei mir keine Befriedigung einstellen wird. Als ich endlich durch war erfüllte mich eine gewisse Erleichterung, gefolgt von Wut, weil ich so viel Zeit für diese Serie verschwendet hatte. Ich fühlte mich wie ein Kind, das immer wieder auf den selben billigen Trick reingefallen ist.

LOST ist quasi "Des Kaisers neue Kleider" unter den TV Serien. Hier wird dem Publikum eine Tiefgründigkeit vorgegaukelt, wo eigentlich keine existiert. Die Autoren nehmen dabei die Rolle der Weber ein, die aber nur vorgeben ihre Arbeit zu machen. Danach rufen sie dem Volke zu:" Seht nur, ist es nicht wunderbar was wir erschaffen haben?". Und das gemeine Volk, das natürlich nicht als doofer August hingestellt werden möchte, antwortet:" Oh ja, natürlich, wir sehen es! Es ist einfach wundervoll was Ihr erschaffen habt. Bitte gebt uns mehr davon!". Doch wenn wir genau hinsehen, sehen wir nichts. Denjenigen die das Kind beim Namen nennen, wird Blindheit, mangelnde Intelligenz und kein Verständnis für Qualität vorgeworfen. Alle anderen sind die Erleuchteten. Doch gibt es hier wirklich etwas zu verstehen, oder wollte man uns nur zum Narren halten?! Das wird jeder für sich selbst entscheiden müssen. Naja, ich schau dann doch lieber Serien wie "Breaking Bad" wo Intelligenz und Qualität nicht nur vorgetäuscht werden. Aber letztendlich ist es doch Geschmacksache.

39 people found this helpful

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bennie

Stupid, boring and confusing

Reviewed in the United States on 1 March 2021

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I loved the first five seasons (with a few exceptions on some of the episodes). This one was overlong, rambling and totally confusing. Did they all die in the crash of 815 and were living a dream until they could "move on"? Did just Jack die?

Lousy ending to a good series.

4 people found this helpful

Running Deer

Extremely disappointing

Reviewed in the United States on 7 December 2014

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This was simply a very lame ending to a very long show. It was trite, unimaginative, and unfortunate--after watching season six, I simply feel that the writers were struggling to wrap up loose ends and tie everything together rather than continuing what had been a very compelling narrative. And in doing so, they took the easy way out in a lot of ways, but especially with the "they're dead already" ending that not only left about a zillion questions unanswered, but that also violated much of the narrative's previous flow. I'd go into more detail, but that's been given already in the thousands of words written in these reviews, so it really would serve no purpose. But here's the rub: if you've made it to season six, you're going to watch it no matter what anyone says, so as to not have wasted the time you spent watching the previous five seasons. Just be prepared for a season in which the writers are more focused on filling in blanks and explaining things away than they are in continuing a narrative or even developing characters. This season, and especially the finale, were definitely a huge let-down. And life goes on.

3 people found this helpful

Easy Figure International - Zepter Distributor

A waste of money

Reviewed in the United States on 13 March 2014

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This last series is not as exciting as the previous five. Unfortunately, my family feels the same way. It was a mambo-jumbo of mixed scenes from the previous seasons that do not come even close to seeing something new. Yes, it creates confusion just as the rest of the series but not to the point of making one think of potential scenarious as previously. What a shame! The concept of defeating logic. So sorry!

alana foster

Bought this newly scratched!

Reviewed in the United States on 25 December 2013

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I bought this NEW for my Mom for her birthday and she loved it until she got to like the 5th disc and it was scratched all to pieces! Shows you can't always trust that the stuff you get off here, new, will always come out looking new.

Suzie Siegel

Why did I waste my time

Reviewed in the United States on 9 May 2018

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No, no, no. Why did I waste my time?

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5 star		83%
4 star		9%
3 star		4%
2 star		1%
1 star		3%

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