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The Secret Scripture (DVD)
Genre | Drama |
Format | DVD, PAL |
Contributor | Eric Bana, Jim Sheridan, Jack Reynor, Vanessa Redgrave, Rooney Mara |
Runtime | 1 hour and 44 minutes |
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Product description
Jim Sheridan directs and co-writes this adaptation of the novel by Sebastian Barry. As St. Malachy's Asylum in Ireland is preparing to be turned into a hotel, its last resident Roseanne McNulty (Vanessa Redgrave) refuses to leave the place where she has spent most of her adult life. When psychiatrist Stephen Grene (Eric Bana) is called in to talk to her, Rose recounts the story of how she ended up at the asylum by reading from her notes hidden in the margins of her Bibles. Back in 1942, Rose (Rooney Mara) is hospitalised for a mental illness after being accused of killing her newborn baby. As she fights with the authorities to defend her innocence, she finds herself incarcerated for a crime she didn't commit. The cast also includes Theo James, Jack Reynor and Aidan Turner.
Product details
- Aspect Ratio : 2.40:1
- Package Dimensions : 18.03 x 13.76 x 1.48 cm; 85 Grams
- Director : Jim Sheridan
- Media Format : DVD, PAL
- Run time : 1 hour and 44 minutes
- Release date : 18 April 2018
- Actors : Jack Reynor, Rooney Mara, Eric Bana, Vanessa Redgrave
- Language : English (Dolby Digital 5.1)
- Studio : Transmission
- ASIN : B077HKSWQG
- Number of discs : 1
- Best Sellers Rank: 9,101 in Movies & TV (See Top 100 in Movies & TV)
- 6,978 in Movies (Movies & TV)
- Customer Reviews:
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The story made me cry in multiple places. The portrayal of the characters by Eric Bana, Rooney Mara, Theo James and Vanessa Redgrave were moving and true to how I read the characters when I read the book.
In my opinion it is worth the 5 star rating.
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Zu dem Inhalt (ohne Spoiler): Dr. William Grene (Eric Bana) wird in ein Krankenhaus gerufen als Gutachter. Es ist eine psychiatrische Anstalt, die mit der Hilfe der Kirche geführt wird. Jetzt wird aus dem Haus ein Hotel, die Patienten/innen sollten in andere Krankenhäuser übersiedeln, sofern sie wirklich keine Angehörige mehr haben.
Alles geht ziemlich glatt, doch die Patientin Roseanne (Rose) Clear (Vanessa Redgrave), die darauf besteht, dass man sie mit Mrs. McNulty anspricht, will nicht fort. Sie wartet auf ihren Sohn, der kommen und sie abholen wird. Sie ist 40 Jahre lang im Krankenhaus, bisher hat sich keiner gemeldet, keiner nach ihr gefragt. Sie gilt als Waise und dazu noch sollte sie eine abscheuliche Tat beganegen haben, obwohl sie damals schon als geistig krank galt. So wie ihre Mutter.
Dr. Grene ist von der Frau fasziniert, ihre Geschichte klingt irgendwie "anders", sie erzählt sie immer auf die gleiche Weise. Kann er ihre Sätze, ihre Erzählungen als Hirngespinste, als Halluzinationen einordnen?
Bei ihren Sachen findet er eine Bibel, die mit vielen Buchstaben, Zeichnungen wie "Tagebuch" aussieht. In die Bibel hat Rose ihr Leben vor der Einweisung ins Krankenhaus beschrieben und auch danach die selben Sätze wiederholt. Nur einige, ihren Namen zum Beispiel.
Er nimmt sich Zeit, bis Ende der Woche muß er sie auf jeden Fall überzeugen, dann wird sie gehen müssen...Und hört ihr zu.
Es wird eine Geschichte über eine junge Frau Roseane, Rose Clear (Rooney Mara, spielt sie in jungen Jahren), die ohne Eltern geblieben ist und zur Tante nach Irland gekommen ist (aus Nordirland). Es ist die Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg. Die Tante hat ein kleines (alkoholfreies Hotel) in der Stadt Sligo. Die Nichte hilft ihr, wird von Männern beäugt und angesprochen. Sie ist schön und freundlich. Irland ist in dem Zweiten Weltkrieg neutral, die Spannungen zwischen Katholiken und Protestanten sind aber zu spüren. Rose' Familie ist protestantisch, man achtet genau, mit wem sie spricht. Als sie den jungen Michael McNulty (Jack Reynor) trifft, ist es die Liebe auf dem ersten Blick. Aber Michael will zur AIR FORCE nach England. Rose will auf ihn warten. Da ist noch ein Mann, den sie sehr oft sieht. Vater Gaunt (Theo James) ist katholisch, seine Augen sehen die schöne Rose, sein Herz woll auch.
Weil man in der Stadt sehr schnell zum .... gestempelt wird, muß Rose in ein einsames Haus einziehen. Dort lebt sie mehr schlecht als recht, aber irgendwie geht es.
Weil sie so weit von der Stadt lebt, weiß sie wenig über das Leben dort. Manchmal kommen ungefragt Menschen zu ihr, die meisten wollen irgendwas.
Dort nimmt die Geschichte ihren Lauf...
Was hat Rose gemacht, warum hat man sie eingewiesen? Die Tante hatte die Papiere zwar unterschrieben, aber den Inhalt hat ein anderer verfasst. Vater Gaunt hatte Rose als eine "Bedrohung" gesehen? Für wenn? Für die Moral? Wegen ihrer stillen Art, ihere Stimme, ihrer Schönheit...
Und was ist an einem Abend am Meer wirklich geschehen?
Dr. Grene stellte sich immer mehr Fragen. Rose spricht von ihrem Leben, von den Behandlungen, von der Grausamkeit... Aber trotzdem will sie nicht aus dem Haus.
War/ist sie so krank, hörte sie wirklich immer die Stimmen, wie die Ärzte und das Personal das sagten. Ihre Gesten deuten darauf hin. Sie ging durch die langen Fluren, blieb immer an der selben Stelle stehen. Warum?
All die Jahre haben die Menschen Rose vergessen. Sie konnten sich nicht einmal erinnern, wie sie aussieht, sie sprachen über "Ihre Tat", als wären sie dabei. Nach 40 Jahren kannte man sie "nur" wegen ihrer Psychose, ihrer Art zu den Männern, obwohl alle, die sie als junge Frau wahrnahmen, entweden gestorben sind oder zu alt, um noch genaue Angaben zu machen.
Rose hat 40 Jahre in der Psychiatrie gelebt, hat die "Behandlungen" durchgestanden. Und ist immer bei ihrer Version der Geschichte geblieben.
Der Film ist (fast) besser als das Buch. Es ist etwas sentimental, doch - warum nicht? Die Welt ist/war grausam zu Rose, ob sie etwas getan hat oder nicht. Man hatte sie schon am ersten Tag, als sie zu ihrer Tante gekommen ist, als ein "leichtes Mädchen gestempelt". Und die Vorurteile lebten Jahrzehnte lang. Es mußte nur ein Mensch etwas über sie sagen, schon hatte man das Gesprächsstoff für einige Tage. Wie schön für eine kleine Stadt, wo soweing passiert...
Rooney Mara ist als junge Rose überzeugend, aber Vanessa Redgrave stellt ALLE in den Schatten. Sie spielt die "ALTE" Rose fragil, stark, mutig, sogar zornig und ängstlich. Sie spricht ohne Modulation, sie hat eine Aufgabe, und zwar die Geschichte so zu erzählen, dass man sie versteht. Nur einmal hat sie diese Möglichkeit, die will sie nicht verlieren. Sie ist die PERFEKTE Rose. Auch Eric Bana als dr. Grene ist in der Rolle authentisch, Theo James als Vater Gaunt auch. Jim Sheridan (ja, DER Regisseur, der drei Filme mit Daniel Day-Lewis gemacht hat) hat hier eine junge Gruppe um sich. An der Spitze dann meine, noch einmal muß ich es betonen, Vanessa Redgrave!
Der Film gibt uns viel. Was mir imponiert, ist die Art der Erzählung, die mit den Bildern der Landschaft in eine wunderbaren Einigkeit zeigt. Das Meer, die Wiesen auf einer Seite, die Häuser auf der anderer und dann das Krankenhaus, das wie ein Mahnmal dasteht. Nie verurteilen, immer gut zuhören. Nach 40 Jahren...wenn es geht.



