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Customer reviews

4.5 out of 5 stars
4.5 out of 5
184 global ratings
5 star
71%
4 star
19%
3 star
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2 star
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A Foreign Affair

A Foreign Affair

byWilder, Billy S
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Amazon Customer
4.0 out of 5 stars A satire on the behaviour of American troops in post-war Berlin
Reviewed in the United Kingdom on 29 April 2017
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A Billy Wider film, not a powerful as some of his others, but it does have his skilled direction and is therefore worth watching.
There is a lot genuine footage of a ruined post-war Berlin and the film attempts to show the real situation of that time and place.
Described as a romantic comedy drama there are excellent performances from both Jean Arthur and Marlene Dietrich, but the acting weakness is John Lund. Perhaps an actor with more of a deft comic touch would have made more of the role.
But it's not all comedy - its a kind of sarcastic satire on the squalid realism of the period and towards the end of the film the ghost of Nazism raises its head. Besides Wilder there were 3 other scriptwriters which could have made the story confusing, but it is perfectly coherent, probably because Wilder was in charge.
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Colin Bennett
4.0 out of 5 stars Four Stars
Reviewed in the United Kingdom on 15 February 2016
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Not one of Jean Arthurs best but a great addition to my collection.
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Mr Christopher John Mercer
4.0 out of 5 stars A good Billy Wilder film
Reviewed in the United Kingdom on 1 July 2015
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A "lost" Billy Wilder film - wonderful performance by Jean Arthur
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W. Russell
4.0 out of 5 stars Forever Dietrich
Reviewed in the United Kingdom on 4 March 2010
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This Billy Wilder story is gloriously cynical and incidentally a reminder of just how horrific the wartime bombing of the German cities was. The opening scenes of ruined Berlin are appalling. Against the background the occupying forces enjoy themselves with the local women, playing the blackmarket and generally having a good time. Jean Arthur, a brilliant comedienne, sparkles as the straight laced congresswoman there on a fact finding mission whose laces come undone, and Dietrich is even better as an eternal survivor, the mistress of a Nazi leader who is being hunted and who comes out of hiding when the fact she is now the 'friend' of an American officer played by John Lund becomes known. The thriller aspect of the plot is rudimentary, but the film is not really a thriller anyway but a scathing look at what people will do and how they get away with it. Dietrich as a cabaret singer with a wardrobe to die for is extraordinary. But she often was.
14 people found this helpful
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Allan W
4.0 out of 5 stars What a treat
Reviewed in the United Kingdom on 29 May 2013
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Not a Dietrich fan, usually, but Arthur is always fun and no exception here. What a great closing scene this movie has! Even my kids thought it was memorable.
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Flan
5.0 out of 5 stars History plus a sophisticated script.
Reviewed in the United Kingdom on 20 April 2016
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Intriguing, witty film. What you would expect from the line up of greats.
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W. Segen
5.0 out of 5 stars satisfied.
Reviewed in the United Kingdom on 4 September 2017
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Impressive!! Quality disc, excellent service, fair price.
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Tita Fürst - Koren
TOP 100 REVIEWER
5.0 out of 5 stars Irgendwie muss man (über)leben
Reviewed in Germany on 26 December 2020
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in den ersten Jahren nach dem Krieg. Berlin, die Stadt, besteht nur aus Fassaden, die Häuser sind zerbombt, das sieht man besonders gut aus dem Flugzeug. Das Leben kehrt langsam in die Stadt zurück. Man kann sogar lachen, man sieht wieder die Sonne.

In einem Flugzeug über Berlin sitzt eine amerikanische Delegation, einige Männer und eine Frau kommen um die Moral der Soldaten zu überprüfen. Schreckliche Geschichten haben sie gehört, die Bevölkerung verkauft an die Soldaten die Ware, sie kauft ein, also, der Schwarzmarkt blüht. Schkolade, Nylons, Zigaretten...gegen schöne Wanduhren, man bekommt ein Abendkleid, wenn man genügend Essbares verkauft. Nehmen und geben - ist hier die Devise. Überleben natürlich auch. Nach Jahren der Entbehrung, der Angst die ersten Vorboten einer neuen Welt...nur nicht mit der Schwarzware...die Ordnung muss sein.
Und, dann, oh, schlimm, die Soldaten haben zuhaue ja ihre Frauen, Verlobte, die sie zu vergessen scheinen und lieben nun deutsche Fräulein(s). Man lebt nur einmal, besonders nach einer Katastrophe.
Nach so vielen Jahren wollen die Menschen wieder etwas erleben. So vergnügen sie sich in Bars und Nachtklubs, die Arbeit wird ihnen nicht weglaufen. Die Stadt hat schon eine Gasversorgung, langsam geht es voran. Und, es ist Sommer!

Als die Delegierten am Flughafen ankommen, begrüsst sie eine Militärkappele, die Offiziere bereiten einen "Rundgang" durch die Stadt, man will die Fortschritte zeigen, man kann ein bisschen mogeln. Schadet eh keinem!

Aber vorher gibt die Abgeordnete aus Iowa, Phoebe Frost (Jean Arthur) eine Torte dem Captain John Pringle (John Lund). Sie hatte nie gedacht, dass sie ihn so schnell finden würde. Die Torte ist ein Geschenk seiner Verlobten, die er seit vier Jahren nicht mehr gesehen hat und an die er sicher nicht mehr denkt, wie man unschwer bemerkt.
So wundert es nicht, dass Pringle die Torte gegen eine Matratze für seine Geliebte Erika von Schlütow (Marlene Dietrich) (ein)tauscht.
Erika ist/war eine große Nummer in den Jahren des Krieges, nun hat sie sich wieder arrangiert. Sie singt im Nachtklub "Lorelei". Weil Pringle viel Macht hat, hilft er ihr, damit sie nicht belangt wird. Eine Zweckgemeinschaft, könnte man sagen.

Aber, nun kommt Ms. Frost. Sie, die ihren einzigen Verehrer abgewiesen hat, nur weil er Demokrat war. Sie will hier für Ordnung sorgen. Sie will wissen, wer Erika hilft (die Dame sieht sie zufällig...). Weil Captain Pringle aus Iowa stammt, muss er ein integrer Mann sein. Gerade ihn bittet sie um Hilfe...er soll sie zum Liebhaber der Sängerin führen.
Der muss die Lage retten und macht der Dame vom Land schöne Augen. Sie versucht sich zu wehren, doch, wo die Liebe hinfällt, da bleibt sie, wenn man aus Iowa kommt.
Ms. Frost hat ihre Berufung ganz vergessen, sie geht lieber aus, ihre Kollegen sind ihr...Zwar sucht sie nach dem heimlichen Liebhaber, hat auch einen Namen...Johnny (John), naja, viel hilft es ihr nicht. Auch Cp. Pringle heißt John, aber auch Colonels Plummer (Millard Mitchell) zweiter Name ist John (Rufus der erste)...

Die fünf Tage gehen rasend schnell vorbei. Pringle meint, er muss sie überstehen, dann geht er zur Tagesordnung zurück. Er hat die Rechnung ohne Ms. Frost, ohne Erika und ohne seinen Vorgesetzten Col. Plummer gemacht.

Ms. Frost ist so verliebt, dass sie für ihren John eine Heimreise bewirkt hat. Plummer will, dass Pringle in Berlin bleibt, man weiß schon lange um seine Affäre mit der Sängerin, sie kennt einen Mann, den die Amerikaner suchen. So muss er jetzt bei Erika bleiben, ob er will oder nicht.
Als Ms. Frost bei einer Razzia erwischt wird (sie liebt "Lorelei" inzwischen), hilft ihr Erika. Aber, sie wird auch erfahren, wer der Unbekannte in Erikas Leben ist.

BILLY WILDER UND SEINE FILME:
Ach, man könnte Bücher darüber schreiben, wie Wilder seine Komödien drehte. Die Situationskomik war/ist vom Feinsten. Man muss lachen, und zwar auch dann, wenn man weinen könnte. Er gibt seinen Darstellerinnen eine Rolle und lässt sie einfach machen. So scheint es so leicht...was natürlich eine harte Arbeit ist. Und, nie darf man vergessen, dass Wilder genau wusste, wer/wie/ was spielen kann. Er drehte auch andere Genres, doch die komische Ader war sein Metier...
Ich liebe Jean Arthur, die in jede mögliche Falle stolpert, die nur zwei Tage gebraucht hat um am Schwarzmarkt einzukaufen, die eine Berlinerin wurde, aus einer Landpomeranze hat sie sich in eine eine Femme fatale verwandelt. Sie wirkt zuerst streng, ist wie eine alte Lehrerin, die vergessen hat, dass der Mund auch zum Lachen ist, dann singt sie das Iowa-Lied, ein Lied, das wahrlich nicht besonders ist...
Aber, sie schmettert die Noten mit einer Inbrunst, dass man glatt vergessen könnte, WER die Sängerin ist.
Sie bewegt sich wie ein "altes Mädchen", angezogen in einem langen schwarzen Kleid (und geschminkt!) könnte sie fast als Bardame durchgehen...Die Kamera folgt ihr, zeigt ihr Gesicht in den Langaufnahmen, ihre Gesten, Wilder lässt seine Darstellerin mit der Kamera spielen, als seien sie allein...Das macht er PERFEKT!

Neben ihr verblassen alle andere Darsteller*innen.
Wilder macht seine Filme meistens für EINE Frau, Shirley MacLaine, Audrey Hepburn, Marilyn Monroe...um nur einige zu erwähnen, die in seinen Komödien spielten...aber, er gab dem Team auch seinen Platz. Marlene Dietrich hatte es nicht leicht 1948 die Rolle einer Deutschen, die für N*** arbeitete, zu verkörpern. Sie war schon seit Jahren weg aus Deutschland.
Die Rollen der Männer bleiben mehr im Hintergrund, sie sind eine gute Kulisse, sie geben die Losungswörter, damit ein perfekter Gespräch entsteht.
Wilder vergisst NIE viele Weisheiten in "leichte Form" zu verstecken...

Der Film aus dem Jahr 1948 ist einer DER Filme, die man nicht vergessen wird. Natürlich ist die Technik nicht so gut, BluRay ist sogar sehr sehr gut. Die dunkle, tiefe Stimme der aparten Dietrich, die Lieder, die man kennt, die damals (wie heute) aktuell waren.
Nichts hat die Geschichte verloren...man darf nur nicht vergessen, Wilder brauchte keine Kulissen, Berlin sah so aus...nicht nur die Stadt. Die Wunden waren groß, das Leben schwer...manchmal nicht auszuhalten...

Und da kommt ein Mann aus Hollywood, der einmal Samuel Wilder hieß, und in Galizien (K.u.K) Monarchie geboren wurde, und zeigte uns...es geht weiter, immer wieder.
Mit Humor, mit Lächeln sogar leichter. Stunde um Stunde...man soll weitermachen.

Auch jetzt, es wird wieder...ein Wilder-Film hilft uns zu entspannen, wir brauchen es.
10 Sterne...und danke an ALLE...
7 people found this helpful
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Loselumbo
5.0 out of 5 stars Billy Wilders Nachkriegsposse mit der Dietrich
Reviewed in Germany on 2 May 2021
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Ein frivol-ironisches Lustspiel um Moral und Unmoral der US-Armee zur Besatzungszeit kurz nach dem Krieg. Billy Wilder hat die authentisch wirkende Story ziemlich cool und mit viel Witz und Zynismus umgesetzt: Eine Gruppe Kongress-Abgeordneter kommt nach Berlin, um Gerüchten über die mangelnde Moral in der Truppe nachzugehen. Auch eine tugendhaft wirkende Parlamentarerin aus Iowa ist dabei, der Wilder den Namen Phoebe Frost verpasst hat. Frost empört sich über die in vollem Gange befindliche Fraternisierung in der ehemaligen Reichshauptstadt – und löst eine Kette von Verwicklungen aus.
Marlene Dietrich spielt eine Nachtklubsängerin, die mit einem Nazi liiert war und darf natürlich einige Songs zum Besten geben. Am Ende des Films schmettert sie inbrünstig „In the ruins of Berlin“, dreisprachig. Ihre ein Jahr ältere Gegenspielerin Jean Arthur singt das „Iowa-Lied“, einer der komischen Höhepunkte des Films.
Der Film ist bis auf einige Außenaufnahmen komplett in den USA gedreht worden. Die nachgebauten Kulissen sind aber gut gelungen: Schwarzmarkt-Atmosphäre, Kampf ums Überleben, Langeweile der US-Soldaten, der Lebenshunger aller Überlebenden – das sind die Ingredienzien dieses amüsanten Potpourris der Berliner Nachkriegsjahre.
One person found this helpful
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Barry Lane
4.0 out of 5 stars Everything I do not like done extremely well.
Reviewed in Canada on 8 February 2021
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A grand cast, with leading man John Lund looking a lot better than his ladies; Marlene seems tired, and Jean
Arthur is both unattractive and annoying. The kind of film Billy Wilder made to show how superior he and other Europeans are to the United States and the Americans who embraced him.
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