Amazon.com.au:Customer reviews: Beautiful Boy (DVD)
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Customer reviews

4.5 out of 5 stars
4.5 out of 5
963 global ratings
5 star
78%
4 star
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3 star
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2 star
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Beautiful Boy (DVD)

Beautiful Boy (DVD)

byTimothee Chalamet
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From Australia

D. S. Thomson
5.0 out of 5 stars The power of love
Reviewed in Australia on 9 February 2020
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This is an amazing story of a father who perseveres against mounting odds to save his son from drug addiction. It is based on a true story. There is a lot in it for parents and young people alike.
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Wayne
5.0 out of 5 stars Very Moving Film.
Reviewed in Australia on 22 November 2020
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I've seen many films on this subject, such as Go Ask Alice, Less Than Zero and Trainspotting. But none of these films moved me as much as Beautiful Boy. This movie shows the devastation drug addiction does to families. The cast is brilliant.
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Harper clifton
5.0 out of 5 stars brilliant
Reviewed in Australia on 25 January 2020
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I absolutely loved this movie. I definitely recommend everyone watching this movie. The cast is also incredible. Loved everything about this movie.
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Freddie
3.0 out of 5 stars Good movie.
Reviewed in Australia on 2 April 2019
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It was good. Not great. Could have been a lot better. Blu-Ray release is good. I'd recommend.
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From other countries

Phillip Ochman
2.0 out of 5 stars Für mich enttäuschend
Reviewed in Germany on 7 June 2019
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Die Gesellschaft in den USA gerät immer mehr den Würgegriff von Drogen.
Drogensucht ist ein immer größeres Problem in sämtlichen sozialen Schichten des Landes.
Man denke an die schockierenden Berichte über das suchtauslösende Schmerzmittel Oxycodon oder das teuflische Crystal Meth, das spätestens mit der bereits legendären Serie Braking Bad besondere Berühmtheit erlangt hat.

Die Staatsmacht in den USA führt bekanntlich schon seit langem einen Krieg gegen die Drogen, in den 1980-ern war es noch das Kokain. Entsprechend gibt es zu diesen Themen auch zahlreiche Filme, insbesondere zur Drogenkriminalität.

Dieser neu erschienene Film stellt dagegen eine Vater-Sohn-Beziehung in den Mittelpunkt und erzählt in verschiedenen situationsbezogenen Handlungselementen die Belastung des Familienlebens durch die Drogensucht des Sohnes.

Da ist einerseits der moderne, tolerante und verständnisvolle Vater, der den Sohn seit der Kindheit liebevoll und umsichtig behandelt. Man wohnt in einem schönen Haus in Kalifornien, der Sohn ist begabt und soll auf ein gutes College gehen. Dann muss der Vater jedoch erkennen, wie das eigene Kind immer mehr den Drogen verfällt, Therapien und Entziehungskuren fehlschlagen. Es kommt immer wieder zu Rückfällen und Enttäuschungen, bis der Vater an die Grenze der Verzweiflung gerät und schließlich mit dem brutalen Gedanken konfrontiert wird, dem geliebten und einst scheinbar so perfekten Sohn nicht mehr helfen zu können.

Das alles wird filmisch sehr solide umgesetzt und wirkt auch überwiegend lebensnah und authentisch. Dennoch bleibt der Film meines Erachtens weit hinter seinen Möglichkeiten zurück.

Das erste Problem ist, dass der Film sich zwar auf die Beziehung zwischen Vater und Sohn konzentriert, dem Zuschauer jedoch keinerlei Anhaltspunkte dafür liefert, was denn nun der Grund dafür sein könnte, dass der Sohn den Drogen verfällt und ihnen trotz Unterstützung auch nie entkommen kann. Dies mag freilich in gewisser Hinsicht beabsichtigt sein, auch um dem Umstand Rechnung zu tragen, dass viele Angehörige im Fall einer Drogensucht einer ihnen nahestehenden Person die Schuld dafür ganz zu Unrecht bei sich suchen und nie einen nachvollziehbaren Grund für deren Abdriften ins Unheil finden.

An diesem Punkt bleibt jedoch eine eklatante Schwäche des Films. Der Zuschauer erfährt hier praktisch nichts, das ihm die Handlung plausibel machen könnte. Was fehlt dem Jungen in seinem Leben, was geben ihm die Drogen an scheinbarer Erleichterung, warum und wie besorgt er sich immer wieder Nachschub, wozu sucht er den Rausch und die Flucht in die Betäubung?
Ist da nicht doch irgendwo etwas? Alle diese naheliegenden Fragen werden nicht einmal in Ansätzen beleuchtet.

Überhaupt bleibt der Film auch psychologisch viel zu sehr an der Oberfläche und lässt damit fataler Weise keine wirkliche Identifikation mit den Hauptfiguren zu. Da sind immer nur der Vater und der Sohn mit ihrem Konflikt aus der Drogensucht, allerdings ohne irgendeine interessante und auch tiefergehende Komponente. Daneben bleibt gerade auch das sonstige Lebensumfeld der Figuren weitestgehend unbeleuchtet. Die Schulzeit, etwaige Freunde und später auch das College bleiben kleine, unbedeutende Nebensächlichkeiten bzw. nicht einmal das. Die hinzukommende Freundin etwa ist auch nur Mitkonsumentin der Drogen und bleibt genauso blass wie alle anderen Nebenfiguren.

Einen entscheidenden Beitrag zum negativen Gesamteindruck leistest leider auch der nicht besonders gelungene Erzählstil.
Immer wieder werden kurze Sequenzen und Dialoge ohne nachvollziehbares Konzept miteinander vermengt, mal sehen wir Szenen aus der Kindheit des Sohnes, dann kommt wieder ein ebenfalls nur kurzes Zwischenspiel in der Gegenwart. Hierbei können sich die Charaktere selbstredend auch nicht richtig entfalten. Es gibt in der Handlung ganz unterschiedliche Ansätze, die jedoch allesamt rudimentär und unvollendet bleiben, so setzt man dem Zuschauer einfach ein mehr oder weniger diffuses Stimmungsbild aus kleinen, unausgereiften Szeneschnipseln vor.

Mal ist der Sohn nüchtern, mal voll mit Drogen und am Ende, mal glücklich zuhause bei den Geschwistern, mal am College und wieder auf der Suche nach einem neuen Drogenkick, dazu dann noch eine Freundin, die sich gleich auch noch mit dem neuen Freund zusammen das Heroin in die Venen schießt und dabei fast stirbt, was aber dann wieder nur dazu führt, dass der Vater irgendwo während einer Wanderung an der Küste einen Anruf mit einer traurigen Nachricht bekommt und wieder mit sich und der Welt und seiner Situation im Allgemeinen hadert, bis er den Sohn wieder trifft und es wieder zu einem der vielen Gespräche kommt......

Auf diesem Niveau bewegt sich der Film jedoch gute zwei Stunden lang und das ist definitiv zu wenig. Es ist zu vermuten, dass die vielen positiven Kritiken eher dem Umstand geschuldet sind, dass der Streifen als pädagogisch wertvoll betrachtet wurde. Selbst das ist er jedoch für meine Begriffe nur begrenzt, weil er letztlich inkonsequent, unentschlossen und diffus bleibt.

Fazit:

Gesamteindruck: Eher schwach und enttäuschend. Handlung ohne erkennbares Konzept, fehlende Dramatik und echte Höhepunkte. Schauspielerische Leistungen gut, aber fehlender psychologischer Tiefgang.
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Martin Ostermann
5.0 out of 5 stars "Have no fear, the monster's gone and your daddy's here"
Reviewed in Germany on 8 June 2019
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... singt John Lennon in seinem Song "Beautiful Boy", den er für seinen Sohn geschrieben hat. Diese Zeilen handeln vom Willen des Vaters, seinen Sohn zu beschützen, die "Monster" zu vertreiben und einfach da zu sein. Diese Zeilen mögen der Grund sein, warum der reale David Sheff "Beautiful Boy" als Titel für das Buch gewählt hat, in welchem er die Beziehung zu seinem Sohn NIc und dessen Drogenabhängigkeit beschreibt. Auch der Sohn Nic hat seine Erinnerungen an die Zeit seines Drogenkonsums und des ständigen Hin und Her zwischen Entzug, Clean-sein und erneuter Sucht in einem Buch festgehalten. Beide Bücher waren Grundlage des Drehbuchs, allerdings ist die Perspektive des Vaters die den Film bestimmende und strukturierende. Es ist zugleich die Stärke dieses hervorragenden Films, dass es nicht wirklich um das Ausleben der Drogensucht oder die damit zusammenhängenden Gefühle des Rausches geht, sondern im Zentrum steht ein Vater, dem sein Sohn immer mehr zu entgleiten droht. Ein Vater, der seinem Sohn unbedingt aus einem Teufelskreis heraushelfen will, der aber erkennen muss, dass einzig und allein der Wille des Sohne selbst diesen noch vor dem Tod retten kann.
Schon zu Beginn des Films wird ein Gespräch von David Sheff mit einem Therapeuten gezeigt, dem er gesteht, dass er seinen Sohn, zu dem er eine sehr enge Beziehung hatte, mittlerweile nicht mehr erkennt. Er will vom Therapeuten wissen, was Crystal Meth mit Menschen macht und wie man sie aus der Sucht herausholen kann, kurz: er will den Sohn zurück, den er kannte. Die Auskünfte des Experten sind eher ernüchternd: Viele Chancen, aus der Sucht heraus zu kommen, gibt es nicht.
Der Film springt dann erstmal ein Jahr zurück und setzt nach dem Highschool-Abschluss von Nic ein. Es gibt aber immer wieder auch Rückblenden in die Zeit, in der Nic ca. 12 oder 13 Jahre war, um die Beziehung zum Vater, die Trennung der Eltern und die neue Beziehung des Vaters besser kennen zu lernen. Trotz Scheidung ist es ein stabiles und liebevolles Umfeld, ohne finanzielle Sorgen.
Irgendwann stellt David Sheff in einer Entzugsklinik Nic auch die Frage, warum er überhaupt so viele und immer wieder Drogen nehme. Eine klare Antwort gibt es auf diese Frage ebensowenig, wie auf die Frage, ob der Teufelskreis jemals an ein Ende kommt. Genau solche Szenen machen den Film aber ehrlich und realistisch. Einfache Lösungen gibt es nicht - weder was die Sucht noch was die Beziehung betrifft.

Der Regisseur Felix van Groningen ist einem großen Publikum durch seinen Film "The Broken Circle" bekannt geworden. Hier war es der Leukämie-Tod der gemeinsamen Tochter, der zwei vorher sich innig liebende Menschen so sehr verstört hat, dass sie nicht mehr zueinander finden konnten. Ein ähnliches "Monster" ist auch die Drogensucht des geliebten Sohnes Nic. Es scheint keine Hilfe und keinen Weg zurück zu geben. Der auf verschiedenen Zeitebenen angesiedelte Film verdeutlicht durch das Ineinander von "Vorher" und "Nachher", wie nah Glück und Unglück, Zuneigung und Ablehnung, Absturz und der immer wieder neue Versuch, einen Anfang zu wagen, beieinander liegen. Insbesondere die beiden Hauptdarsteller als Vater (Steve Carell) und als Sohn (Timothée Chalamet) machen den Film zu einem emotionalen Erlebnis, bei gleichzeitig sehr ruhiger und umspektakulärer Erzählweise.

"Beautiful Boy" ist im Kern ein Vater-Sohn-Drama auf dem Hintergrund des Teufelskreises aus Drogensucht und Entzug des gerade erwachsenen Sohnes. Durch die Verschränkung verschiedener Zeiten wird kein kontinuierlicher Absturz erzählt, sondern die Liebe und die Kraft der Familie sind immer wieder spürbar. Ein eindringliches Drama mit hervorragenden Darstellern.

In den Extras der DVD sind neben einem Making-of auch Interviews mit den Darstellern und dem Regisseur. Dieser lobt die Zusammenarbeit mit den realen David und Nic Sheff, deren Geschichte der Film erzählt.
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New Kid in Town
5.0 out of 5 stars Powerful and hard-hitting
Reviewed in the United Kingdom on 18 December 2019
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This is a no thrills presentation of a true story of drug addiction and how it not only strips the victim of their identity but damages all those who care for them. A superb performance from all, but once again Chalamet truly shines as a young star with huge potential and charisma - a truly natural talent. It is hard to imagine anyone else playing the son. Another riveting performance from Carell also as the anguished father.
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Mr. Rc Fletcher
1.0 out of 5 stars A marked let down on the book.
Reviewed in the United Kingdom on 25 October 2019
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The film hardly touches what the father went through with his son’s addiction. Given a choice read the book. For some reason it seems to have been filmed with all the lights off. Maybe they wanted to portray the sense of gloom but I don’t believe anyone would live like that. If they did they would be covered in bruises from bumping into furniture!
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"yabadoo"
5.0 out of 5 stars Gripping
Reviewed in the United Kingdom on 11 January 2020
Verified Purchase
Chalamet will dominate for some time to come, staggering thoughtful representation of harrowing condition. Can't wait to watch again to fully appreciate Carrel from beginning of film as he is excellent, just took me a moment to dismiss his more prominent comedy image
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pedro
3.0 out of 5 stars Beauiful boy's drug addiction
Reviewed in the United Kingdom on 14 June 2019
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An instructive, saddening story about a young man's drug addiction, & his father's attempts to help him. I did not feel that the narrative was well handled.
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